Unsere Kirchengemeinde ist am östlichen Berliner Stadtrand nahe des grünen Wuhletales beheimatet.
Unser Gemeindeleben ist gegründet auf der Zusage Gottes, seiner Treue und Verheißung von Gerechtigkeit, Vergebung und Frieden.
Wir wollen hilfreich und offen sein für alle Menschen, die das Evangelium als begründete Hoffnung und Hilfe für ihren Alltag verstehen und annehmen können. Dabei möchten wir auch kirchlich distanzierten Menschen Gesprächspartner sein.
Das ausführliche Leitbild finden Sie hier>>
Wir gedenken unserer langjährigen Kantorin, die über Jahrzehnte die kirchenmusikalische Arbeit in Kaulsdorf nachhaltig geprägt hat. Hier weiterlesen>>
Ein Jahr lang haben wir jeden Dienstag für den Frieden in der Welt gebetet.
Ab sofort kehren wir zum monatlichen Rhythmus zurück: Zu Besinnung, Musik und Gebet laden wir an jedem 2. Dienstag im Monat um 19 Uhr ein.
Die nächsten Termine dafür sind der
11. April, 9. Mai, 13. Juni, 11. Juli 2023
Was die Kirche denkt
Immer samstags um 9.50 Uhr haben im rbb 88,8 die Berliner Bischöfe das Wort - und das nun schon seit 1993. Evangelische und katholische Kirche wechseln sich dabei wöchentlich ab.
In seinen geistlichen Kommentaren zur Woche greift der Bischof aktuelle politische oder soziale Themen auf - heute zum Klima-Volksentscheid am 26. März.
Hier>> erfahren Sie mehr!
- unter diesem Motto steht in diesem Jahr die Fastenaktion der Evangelischen Kirche.
Wir laden Sie ein, von Aschermittwoch bis Ostern mit uns unterwegs zu sein. „Licht an!“ heißt es in der ersten der sieben Wochen. Wir werden genau hinschauen: auf unsere Ängste (Woche 2) und auf das, was uns trägt und Kraft gibt (Woche 3). In der Mitte der Fastenzeit, der vierten Woche, strahlen und leuchten wir selbst. Von da an rückt Ostern immer näher, und wir gehen gemeinsam (Woche 5) durch die dunkle Nacht (Woche 6) in den hellen Morgen (Woche 7).
In den sieben Fastenwochen geht es nicht allein um innere Erleuchtung, sondern auch um die Ausstrahlung auf andere. Werden wir unser Licht auch anderen schenken? Werden wir Helligkeit bringen? Mit unseren Worten, Gesten, unserem Tun?
Die Fastenzeit ist kein Verzicht um des Verzichts willen. Sie führt uns Tag für Tag zu neuen Erfahrungen. Diese Zeit lässt uns mit einem anderen Blick auf die Welt schauen.
Ralf Meister, Landesbischof in Hannover und Botschafter der Aktion „7 Wochen Ohne“
Der Gemeindekirchenrat hat die Hygieneregeln ab sofort gelockert.
Alle Gottesdienste, Gruppen und Kreise finden ohne Einschränkungen statt.
Wir bitten lediglich um die Einhaltung der Grundhygieneregeln.
Einzelheiten erfahren Sie hier>>
Wir freuen uns auf Sie / Dich / Euch!!!
Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 7. bis 11. Juni 2023 in Nürnberg steht unter der Losung „Jetzt ist die Zeit“ (Mk 1,15).
„Jetzt ist die Zeit grundlegende Weichen neu zu stellen, damit auch zukünftige Generationen gut leben können“, so würdigte Landesbischof Heinrich Bedford Strohm die Losung für den Kirchentag. Bezogen auf den christlichen Glauben ergänzte er: „Und jetzt ist die Zeit, sich die Quellen neu zu erschließen, die unserem Leben Kraft und Orientierung geben können. Jetzt ist die Zeit, aus dieser Kraft heraus unsere Kirche zu erneuern, so dass sie offener, ökumenischer und einladender wird und die Liebe, von der sie spricht, selbst am meisten ausstrahlt."
Demnächst erfahren Sie hier mehr.
Mit großem Entsetzen und tiefer Betroffenheit verfolgen wir den Krieg gegen die Ukraine. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Menschen, die den Krieg unmittelbar erleben, aber auch bei den Menschen, die Not leiden, die auf der Flucht sind und bei den Menschen, die vor Ort Hilfe leisten.
Gebete und gute Gedanken sind wichtig, aber nicht das alleinige Mittel, Not zu lindern.
Wir erbitten Ihre Hilfe:
Wie Sie konkret helfen können, erfahren Sie hier>>
Über den aktuellen Stand unserer OSTEUROPAHILFE informieren wir Sie hier: OSTEUROPAHILFE aktuell>>
Schockiert von dem Krieg in der Ukraine wenden wir uns an Gott. Darüberhinaus wollen wir Hilfsangebote für unsere Partner in Lviv und Shurawno initiieren.
Näheres dazu erfahren Sie hier>>
Gott.
Dein Frieden ist höher.
Höher als Macht und Hass und alles, was verletzt.
Deine Liebe ist größer.
Größer als Grenzen und Konflikte und alles, was trennt.
Ach, Gott.
Was kann ich tun?
Ich balle Fäuste in ohnmächtiger Wut.
Du nimmst meine Fäuste in die Hand.
Meine Augen füllen sich mit Tränen.
Du sagst: Lehn Dich an mich in Deiner Angst.
Ich bitte Dich um Frieden.
Um Deinen Shalom.
Ich bitte Dich für die in Angst um ihr Leben,
um die an Grenzen und in den Krisengebieten.
Ich bitte Dich für die in Verantwortung.
Ich bitte Dich um Vernunft und Liebe, die leiten.
Ich bitte Dich um Frieden.
Um Deinen Shalom.
Gott.
Meine Hoffnung ist unbeirrbar.
Auf Dich und Deinen Frieden.
Dieser Frieden soll in den Herzen wohnen
und herrschen auf dieser Deiner Welt.
Das ist meine Sehnsucht.
Meine Hoffnung ist unbeirrbar.
Meine Hoffnung auf Deine Liebe.
Diese Liebe soll in mir wohnen
und in dem neben mir und in allen Menschen.
Diese Liebe soll unsere Taten lenken.
Bitte. Amen
Elisabeth Rabe-Winnen
Evangelische Kirche und Diakonie gehören zusammen, in Theorie und Praxis.
Mithilfe dieser neuen Karte soll es beiden Partnern erleichtert werden, voneinander zu wissen und gemeinsame Interessen im Sozialraum zu finden. Carmen Junge vom Kirchenkreisprojekt Welcome! Netzwerken im Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree hat die Karte erstellt.
Auf der Karte sind die Kirchengemeinden und die sozialen Einrichtungen im Verbund der Diakonie auf dem Gebiet des Kirchenkreises Lichtenberg-Oberspree verzeichnet.
für eine Studie zur Gemeindegeschichte 1932-1945
Wer waren die mutigen Gemeindeglieder, die ihrem Pfarrer während des November-Pogroms von 1938 halfen, jüdische Mitbürger*innen zu verstecken?
Weshalb konnten die "Deutschen Christen" einerseits schon am 1932 den Kaulsdorfer Gemeindekirchenrat domibieren, fanden aber andererseits mit ihren Veranstaltungen und Gottesdiensten in der Gemeinde kaum Resonanz?
Wie sah es aus - das alltägliche Leben in der Kaulsdorfer Bekenntnisgemeinde?
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In besonderen Zeiten braucht auch Verkündigung neue Wege. Deshalb ist unsere Gemeinde jetzt auch auf Instagram zu finden unter: https://www.instagram.com/evkirche.berlinkaulsdorf/
Besucht uns doch mal, wir freuen uns😊.
Wir möchten Sie teilhaben lassen an unserem Weg und ermutigen, eigene Schritte zu wagen.
Wir laden Sie ein, den Links zu folgen:
Wieso ausgerechnet mit Wasser? Was hat man als Taufpate zu tun? Wie finden Eltern den passenden Taufspruch? Warum taufen Christen überhaupt?
Die Taufbegleiter-Seite vermittelt kurz und knackig fundierte Informationen und liefert wertvolle Tipps, Anregungen und Unterhaltsames rund um die Taufe.
Dort ist auch die Taufbegleiter-App erhältlich.
Alles hat seine Zeit – so lesen wir es schon in der Bibel. Während einige Gemeindeglieder weiterhin in Flüchtlingsheimen arbeiten, so zum Beispiel regelmäßig Fahrräder reparieren, zeigte sich, dass unsere monatlichen Einladungen in unser Gemeindehaus nicht mehr wahrgenommen wurden. Die meisten Flüchtlinge hatten inzwischen Integrationskurse erhalten und haben sich einen Freundeskreis aufgebaut. Das ist auch gut so. weiterlesen>>